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**Signatur:** auf Fussende / A. LUTZ / (ca. 4 unleserliche Buchstaben) / WIEN /. Auf Ring am Stimmzug / (in Zierschrift) A. S. / | **Signatur:** auf Fussende / A. LUTZ / (ca. 4 unleserliche Buchstaben) / WIEN /. Auf Ring am Stimmzug / (in Zierschrift) A. S. / | ||
- | |**Zustand:**| 1| alte Polster, ev. original. Kopfstück mit offenem durchgehendem Riss (leckend; durch Mundloch); Stimmzug mit offenem Riss und alten Reparaturen (2 Messingringe)| | + | |**Zustand:**| 1| = alte Polster, ev. original. Kopfstück mit offenem durchgehendem Riss (leckend; durch Mundloch); Stimmzug mit offenem Riss und alten Reparaturen | |
- | |**Spieleigenschaften:**| 1| | + | |**Spieleigenschaften:**| 1| = im aktuellen Zustand nicht spielbar | |
- | |**Seltenheit:**| 2| Instrument entspricht der gängigen deutschen Mehrklappen- Flöte des späten 19. Jhdt, mit Charakteristika des ‚Wiener Stils‘ (steiler Bohrungsverlauf; Tonloch für D schräg gebohrt). | | + | |**Seltenheit:**| 2| = gängiges deutsches Instrument des späten 19. Jhdt, mit Charakteristika des ‚Wiener Stils‘ (steile Bohrung; Tonloch für D schräg gebohrt). | |
**Hersteller:** Anton Lutz (1850 – 1910) firmierte für seine Werkstatt (Holzblas- und Streichinstrumente) und seinen Musikinstrumentenhandel in Wien als ‚kk. a. pr. Musikinstrumenten- und Saitenfabrik‘. | **Hersteller:** Anton Lutz (1850 – 1910) firmierte für seine Werkstatt (Holzblas- und Streichinstrumente) und seinen Musikinstrumentenhandel in Wien als ‚kk. a. pr. Musikinstrumenten- und Saitenfabrik‘. | ||